bochum barock
„...bitte gehorsamst die Abreise nach Engelland zu notificieren"
Barocke Musik aus Deutschland und dem Königreich
Klavier-Festival Ruhr - Die Welt des György Kurtág
Pierre-Laurent Aimard arbeitet seit Jahrzehnten eng mit György Kurtág zusammen. „Seine Fähigkeiten als Pianist sind im Grunde grenzenlos, aber noch wichtiger ist seine akribische Aufmerksamkeit, Sorgfalt und intellektuelle Qualität“, sagt der für seine hohen Ansprüche bekannte Komponist über Aimard. Mit der Sopranistin Anna Prohaska, Isabelle Faust an der Violine und weiteren Spitzenmusikern hat der französische Pianist sich für den Sonntag eine hochkarätige Besetzung zusammengestellt, um Musik aus allen Schaffensphasen Kurtágs vorzustellen.
Klavier-Festival Ruhr - Hommage à Kurtág - Package 2
Pierre-Laurent Aimard
Klavier-Festival Ruhr - Hommage à Kurtág - Package 1
Pavel Kolesnikov & Samson Tsoy
Nicht ohne Klarinette
Vielstimmig
Die „Orgelsymphonie“ gehört zu Frankreichs bedeutendsten Symphonien. Der Name des Werks stammt übrigens nicht vom Komponisten – Saint-Saëns sprach lieber von einer „Symphonie mit Orgel“. Denn die Orgel ist hier „nur“ eine Klangfarbe unter anderen – sie macht sich rar, wirkt dann aber umso stärker. Auch ein Klavierduo gehört übrigens mit zum Orchester. Zwar ist die „Orgelsymphonie“ keine religiöse Komposition, aber dennoch zieht sich die Melodie des „Dies irae“ durchs ganze Werk. In den beiden Riesenteilen – rund 20 bzw. 15 Minuten lang – verstecken sich die üblichen vier Symphoniesätze. Saint-Saëns hielt diese (seine letzte) Symphonie für sein Hauptwerk.
Konzert des Jugendsinfonieorchesters der Musikschule Bochum
Konzert des Jugendsinfonieorchesters der Musikschule Bochum - in Kooperation mit dem Hilfswerk Lions Club Bochum-Hellweg
KopfKinoKonzert – Intergalaktisch
"Beam me up Scotty!“
Universitätsorchester und UNICHOR der HHU Düsseldorf - Mahler: Symphonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung“
Zwischen Apokalypse und Erlösung: Mahlers monumentale Zweite in Bochum
Andaluza
Auf die Spuren spanischer Musik begeben sich Jiwon Kim und Peter Ernst in ihrem Programm ANDALUZA. Dabei sind sie nicht nur auf die rauen, vom Flamenco inspirierten Kompositionen Manuel de Fallas gestoßen, sondern auch auf die an höfische Musik angelehnte Serenata von Joaquin Rodrigo, oder die salonesken Tänze des Katalanen Enrique Granados.
