Der Schweinachtsmann -- Schulkonzert
Es ist mal wieder so weit: Die Weihnachtsmänner treffen sich zum Strohsternebasteln und um die Arbeit für den heiligen Abend zu verteilen. Alle sind eingetroffen, nur Weihnachtsmann Rupert fehlt. Er war doch sonst immer so pünktlich? Das kann nichts Gutes bedeuten! Wenn er nicht kommt, fehlt ein Mann für das Verteilen der Geschenke und womöglich gehen dann Kinder an Weihnachten leer aus. Wer kann seinen Platz einnehmen?
Herbstkonzert Rhein-Ruhr Philharmonie
Französischer Charme trifft auf virtuose Eleganz
Franziska Batzdorf, Silke Löhr und die Rhein-Ruhr Philharmonie spielen die Symphonie classique von Sergei Prokofjew, die Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester von Piotr I. Tschaikowski und die erste Symphonie von César Franck.
Franziska Batzdorf, Solo-Cellistin der Dortmunder Philharmoniker, ist die Solistin des Abends, bei dem nach langer Zeit wieder Silke Löhr am Pult der Rhein-Ruhr Philharmonie steht. Sie bieten ein Programm, das sich als klassisch im besten Sinne versteht. Denn keine Geringeren als Beethoven, Mozart und Haydn dienen César Franck, Peter Tschaikowski und Sergeij Prokofjew als Inspirationsquelle und Ideengeber für ihre Werke. Es ist der Geist des fin de siècle und die Aufbruchstimmung des frühen 20. Jahrhunderts, die sich kaum unterhaltsamer und humorvoller im klassischen Erbe spiegeln.
Piano plus und Nefes Chor
Piano Plus mit Nefes Chor & Ensemble
Grenzenlos Session
Droben, im Licht!
„Ihr wandelt droben im Licht auf weichem Boden, selige Genien!“
The 80s Symphony
Der Untergang des Hauses Usher
Der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe hatte seltsame Interessen: Geisteskrankheit, Opiumrausch, die Liebe unter nahen Verwandten, das Lebendigbegrabensein, die Wiederauferstehung von Totgeglaubten oder das Sterben schöner junger Frauen zählen zu den Lieblingsmotiven in seinen berühmten Kurzgeschichten. Kaum einem gelingt es aber, gleichzeitig und auf zart-poetische Weise über diese menschlichen Urängste und über Freundschaft, Empathie und eine Liebe über den Tod hinaus zu sinnieren. Poe und sein Werk eignen sich deshalb ganz besonders als Paten unseres Konzertes, in dem hauptsächlich Musik aus dem England des 16. und 17. Jahrhunderts erklingt.
Wohin die Füße uns tragen
Musik bringt uns in Bewegung, Melodien wandern auf und ab und unsere Füße wippen, tippen oder stampfen im Rhythmus fast automatisch mit. Die Töne bleiben einfach nicht stehen und nehmen uns mit auf eine Reise.
Wohin die Füße uns tragen -- Kita-Konzert
Musik bringt uns in Bewegung, Melodien wandern auf und ab und unsere Füße wippen, tippen oder stampfen im Rhythmus fast automatisch mit. Die Töne bleiben einfach nicht stehen und nehmen uns mit auf eine Reise.
Dvořák_Mendelssohn
Wie Beethoven, Mendelssohn, Brahms oder Tschaikowski schrieb Dvořák nur ein einziges Violinkonzert – einen herausragenden Solitär. Dvořák verarbeitete darin manche Anregung durch slawische, das heißt: tschechische Volksmelodien. Sein Konzert wollte er dem großen Geiger Joseph Joachim widmen – der aber hatte so viele Einwände, dass der Komponist das Werk dann noch einmal komplett überarbeitet hat. Ein bewegter Allegrosatz, eine gefühlvolle Adagio-Romanze und ein Rondo-Finale mit Folkloretanz- Rhythmen – alle drei Sätze sind etwa gleich lang. Joseph Joachim hat das wunderbare Konzert übrigens nie öffentlich gespielt.
