Homepage
Die Homepage der Bochumer Symphoniker. Alle Infos, alle Konzerte.
BoSy Querbeet
BoSy Querbeet
Unser SchnupperAbo BoSy Querbeet (80,00€, erm. 40,00€) ist ideal zum Verschenken: Vier Konzerte, von Barock bis Tango, von Chorgesang bis Kammermusik, geben einen wunderbaren Überblick voller Klangfarben über das, was die Bochumer Symphoniker so können und im Angebot haben. Das Abo endet automatisch und ist auch und gerade für Klassik-Einsteiger ideal geeignet!
Abonnements
Wir haben Großes mit Ihnen vor! Die AboReihen der Saison 24/25 sind prall gefüllt mit monumentalen Werken der klassischen symphonischen Musik.
Preise
Alle Infos zu den Preisen gebündelt.
Programm
Durchsuchen Sie unsere aktuellen Programme oder werfen sie einen Blick ins Archiv der Bochumer Symphoniker
BoSy vor Ort
Für diese Konzertreihe werden die BoSy geliebt: Seit über 30 Jahren sind unsere Orchestermitglieder unterwegs in den Bochumer Stadtteilen, besuchen unser Publikum “vor Ort”.
Marko Genero - Solo-Viola
Marko Genero ist in Dubrovnik, Kroatien, aufgewachsen. Zuerst absolvierte er sein Diplom in der Viola-Klasse bei Prof. Stefano Passaggio an der Musikakademie Zagreb und erhielt ebenda im Anschluss einen Lehrauftrag als bisher jüngster Dozent. Zeitgleich wurde er Solobratscher der angesehenen „Zagreber Solisten“, mit denen er weltweit auch als Solist auftrat. Seine Mitgliedschaft bei den „Zagreber Solisten“ verleiht Marko den Status eines Kulturbotschafters seines Landes.
Das Kennenlernen seiner späteren Frau Nika bewegte Marko von Kroatien nach Deutschland umzuziehen, wo er einen Neuanfang als Student wagte. Prof. Vladimir Mendelssohn nahm ihn in seine Meisterklasse an der Folkwang Hochschule in Essen auf, wo er das Konzertexamen mit dem Prädikat „Mit Auszeichnung“ ablegte.
1998 wurde er Solobratscher bei den Düsseldorfer Symphonikern. Das Leipziger Gewandhaus Orchester, das WDR Orchester Köln, das Hessische Rundfunkorchester, die Staatsphilharmonie Hamburg und weitere namhafte Orchester engagieren ihn für verschiedene Projekte als Stimmführer.
Marko Genero ist Gewinner zahlreicher Wettbewerbe, so errang er 1997 den 1. Preis des Nigun Wettbewerbs in Duisburg, 2000 den Folkwang Preis in Essen und den 1. Preis des Internationalen Wettbewerbs Jean Rogister in Belgien. Als Solist nahm er Tonträger für die Labels Naxos, Laska Records und Croatia Records
auf und spielt Kammermusik zusammen mit Miha Pogacnik, Maria Graf, Irena Grafenauer, Steven Bishop-Kovacevic, Adrian Brendel, Alexandar Sitkowjetsky, Vladimir Mendelssohn, dem Minguet und Signum Quartett, wie auch dem Morgenstern Trio.
Von 2015 bis 2018 hatte er eine Professur für Kammermusik an der Musikakademie Zagreb, wo er tatsächlich jährlich mit verschiedenen Kammermusikensembles immer 1. Bundespreise feiern konnte.
Seit 2024 unterrichtet er seine eigene Viola-Klasse an der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf.
Eine neue Leidenschaft ist für ihn der Tango Argentino – sowohl der Tanz als auch die Musik. Dies darf er als Gründer des Terzetto Non Tipico bei dem wunderbaren Format Tangomania der Bochumer Symphoniker zeigen und auch dem interessierten Publikum näherbringen.
Marko spielt eine Bratsche von Nicolo Amati aus dem Jahre 1721.
Hier ein Link zum Lieblingsprojekt “Tangomania”
Tomas Ionescu**
Tomas Ionescu ist Praktikantin bei den Bochumer Symphonikern.
Der musikalische Nachwuchs liegt uns am Herzen! Wir freuen uns sehr, junge Kolleginnen und Kollegen während ihrer Ausbildung ein Stück begleiten zu können, durch die gemeinsame Arbeit zu unterstützen und dabei selbst auch von neuen Impulsen zu profitieren.
Luís López Jorge*
Luís López Jorge unterstützt zeitweise die 1. Violinen Bochumer Symphoniker. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit!
Simon Mayer - Hohes Horn
Simon Mayer aus Dinslaken, geboren 2001, erhielt seit seinem sechsten Lebensjahr Hornunterricht bei Tobias Liedtke. Von 2015 bis 2019 war er Jungstudent bei Will Sanders an der Hochschule für Musik Karlsruhe. 2014 gewann er den Lions-Musikwettbewerb im Distrikt Essen. 2015 bis 2019 spielte er im Bundesjugendorchester, zuletzt unter der Leitung von Kirill Petrenko. Als Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters spielte er 2022/2023 u. a. unter der Leitung von Teodor Currentzis bei den Salzburger Festspielen.